Scheckkarte

Eine Scheckkarte, auch Debitkarte genannt, ist eine Karte, die anstelle von Bargeld eingesetzt werden kann. Damit kann man einkaufen oder Bargeld am Automaten abheben. Wesentlich ist der Unterschied zur Kreditkarte: Nach einer Transaktion wird das Girokonto des Karteninhabers sofort belastet. Bei einer Kreditkarte wird dem Karteninhaber hingegen ein Kredit für den Kauf von Waren und Dienstleistungen gewährt. Die Scheckkarte aus PVC im ISO 7810-Format wird von vielen Banken zusammen mit einem Girokonto vergeben. Deshalb haben Scheckkarten auch eine höhere Verbreitung als Kreditkarten, die oft eine umfangreichere Anmeldeprozedur nach sich ziehen. Wie bei der Kreditkarte wird auch bei der Scheckkarte durch Eingabe einer Geheimzahl oder durch die persönliche Unterschrift dem Kartenmissbrauch vorgebeugt.

Eigentlich gibt es sie auch gar nicht mehr, die Scheckkarte. Seit 2002 ist diese Karte ausgelaufen, die einst in Zusammenhang mit den Eurocheques gültig war. Hierbei verpflichtete sich sozusagen die Bank, die die Schecks ausstellte, jeden einzelnen Scheck mit 400 DM zu decken. Deshalb war es manchmal ein wenig nervig, bei großen Einkäufen bzw. größeren Rechnungsbeträgen mehrere Schecks ausstellen zu müssen.

Gerade in punkte Komfort und Sicherheit gibt es nun neuere Zahlungsmethoden wie Electronic Cash bei Debit Cards und natürlich auch die allseits bekannten Kreditkartenzahlungen.

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