ec-Karte
Sozusagen als Pionier-Karte im elektronischen Zahlungsverkehr kennen die Deutschen ihre ec-Karte, die man bei der Hausbank zum Girokonto dazubekommt. Meist kostet die ec-Karte auch nichts extra, da die Kosten beim Girokonto bereits mit eingepreist sind.
Die Abkürzung „ec“ steht allerdings nicht für „eurocheque“, sondern nunmehr für Electronic Cash. Mit einer Scheckkarte an sich hat die ec-Karte eigentlich nichts mehr zu tun. An Kassenterminals in Geschäften, Supermärkten, Baumärkten, Tankstellen usw. kann man mit der ec-Karte auf elektronischem Weg bezahlen. Die Zahlungsfreigabe erfolgt per PIN und nur noch vereinzelt noch per Unterschrift. Die Girocard gilt als Nachfolgemodell der ec- / Maestro-Karte.