Kreditkarte beantragen bei negativem Schufa-Eintrag

Wenn man weiß, dass man einen schlechten Eintrag in der Schufa (sog. Negativmerkmal) hat, dann wird es oft kritisch, eine echte Kreditkarte zu erhalten. Banken prüfen bekanntlich die Schufa beim Kreditkartenantrag und entscheiden dann anhand der Daten, ob sie eine Kreditkarte für den Interessenten ausstellen oder nicht. Und sie legen dabei fest, in welcher Höhe der Kreditrahmen eingeräumt wird. Diese Prüfung erfolgt in der Regel automatisch – bei abgelehnter Bonitätsprüfung kann dennoch ein Mitarbeiter der Bank den Antrag noch einmal „von Hand“ prüfen.

Meine Schufa hat ein Negativmerkmal – was kann ich tun?

Eine schlechte Schufa ist kein Beinbruch, wenn man eine Kreditkarte haben möchte. Grundsätzlich kann man hier nur empfehlen, es bei zwei oder drei Banken zu probieren, eine Kreditkarte zu beantragen. Die eine Bank lehnt möglicherweise ab, eine andere lässt den Antrag möglicherweise durchgehen!

Deshalb sucht man sich mehrere Kreditkarten aus, die in die engere Wahl kommen. Unser Kreditkartenvergleich hilft hier weiter. Bei der Auswahl sollte man gleich auf die Kosten der Kreditkarte achten. Solche Kreditkarten ohne Jahresgebühr, eventuell auch noch ohne Auslands- und Bargeldgebühren, sind auf jeden Fall ratsam. Auch dafür gibt es hier einen Vergleich.
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Welche Kreditkarten werden oft noch vergeben, obwohl man woanders abgelehnt wurde?

Strenge Prüfungskriterien haben alle Banken. Manche sehen es aber etwas lockerer.

Alles probiert – jedoch keine Chance auf eine echte Kreditkarte?

In dem Fall kann man eine Prepaid-Kreditkarte beantragen, die ohne Kreditrahmen ausgestellt wird. Diese Kreditkarten funktionieren folglich nur dann, wenn ausreichend Geld auf das Kartenkonto geladen ist.
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